Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.
Für mich entstehen nachhaltige Wettbewerbsvorteile vor allem aus konsequenter Umsetzung und emergenter Weiterentwicklung von Strategien. Besonders kraftvoll geschieht dies, wenn es aus den mitarbeitenden Menschen selbst dringt. Daher hat mich schon immer die Arbeit in selbstorganisierten Teams gereizt, persönlich und beruflich. Man kann auch in komplexen, großen Unternehmen Radikales bewegen, wenn man es ganzheitlich anpackt – so durchdringt der Wandel auch die Mitarbeitenden. Kürzlich habe ich mich entschieden, von der Team- auf die Programmebene zu wechseln. Hier ist die Hebelwirkung vielfach höher, und ich kann die positiven Auswirkungen auf Menschen maximieren. Ziel ist es, ein organisatorisches Umfeld mit schlanken, wertorientierten Prozessen zu gestalten, in dem autonome Teams harmonisch und effektiv zusammenarbeiten können. Dies erfolgt synergetisch, mit klaren Zielen und vielen Impulsen für das Mindset der Mitarbeitenden. Agil ist für mich dabei nicht immer die beste Lösung – es geht darum, stetig gemeinsam den Status quo weiterzuentwickeln, damit durch Resilienz und innere Stärke Organisationen auch für ungewisse zukünftige Anforderungen optimal vorbereitet sind.