Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
Die Aufgaben im Digital Marketing sitzen meist direkt an der Schnittstelle von Wirtschaft und Software. Schon im Studium interessierte ich mich stark für technische Themen, obwohl ich offiziell einen wirtschaftlichen Weg eingeschlagen habe. Vom Wesen her analytisch, entscheide ich faktenbasiert und arbeite mich sehr gerne tief in komplexe Themen ein. Mit dem Ziel, verschiedene Lösungsvarianten mit Kund:innen zu entwickeln und Tätigkeiten zu automatisieren. Denn wer hat schon Lust, den ganzen Tag monotone Listen abzuarbeiten? Immer bei meiner Arbeit dabei: ein hoher Qualitätsanspruch. Und der innere Antrieb, Dinge zu vereinfachen. Gerade im Marketing geht der Mehrwert mancher Tools verloren, weil sie zu komplex aufgebaut sind. Einfach clever, das ist die spannende Challenge.