Das Finale

Die letzte Folge von „Changeland“ ist da. Im vierten und letzten Teil der Dokumentation treten neben den bereits bekannten Akteuren aus der metafinanz auch externe Experten auf. Unter anderem Gerald Hüther, Stefan Kühl und Nils Pfläging.
Damit endet die Mini-Serie.
Doch die Reise der metafinanz zu einer neuen Organisation geht weiter.
Ohne Rückfahrkarte.

Mehr Selbstorganisation, mehr Kundennähe

Vor annähernd drei Jahren stellte metafinanz die gesamte Organisation von zentraler auf dezentrale Steuerung um. Das Unternehmen wuchs und zählt heute rund 800 Mitarbeiter – Tendenz steigend. Der Umbau zu einer agilen Organisation wurde angestoßen, um sich in einem dynamischen Markt zu behaupten und nicht an Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit zu verlieren. Es galt, kurze Entscheidungswege zu behalten und nah am Kunden zu bleiben.

Der Change war radikal und sicher nicht immer einfach. Management wurde zu Coaching, Teams wurden zu Unternehmen im Unternehmen. Doch die Kultur der metafinanz war schon immer geprägt von Offenheit und Vertrauen, und das ist die Basis für eigenverantwortliches und selbstorganisiertes Arbeiten.

Begleiten Sie uns ein Stück

Bei diesem Wandel begleitete uns immer wieder die Kamera. Die Dokumentation „Changeland“ zeigt die kontinuierliche Veränderung, die Erfolge, aber auch die Herausforderungen für die metafinanz und für jeden Einzelnen.

Gehen Sie ein letztes Mal mit auf diese turbulente Reise ohne Rückfahrkarte. Die brauchte metafinanz auch gar nicht. Denn eines ist sicher: Zurück will niemand!

Changeland – Folge 4

Regisseur: Michael Baumann

Unser besonderer Dank für das Mitwirken am Changeland-Finale geht an:

Dr. Barbara Karuth-Zelle, CEO Allianz Technology SE
Anna Lorenz, Agile Coach, it-Agile
Gerald Hüther, Neurobiologe und Autor
Stefan Kühl, Organisationssoziologe, Universität Bielefeld
Nils Pfläging, Berater und Autor
Lars Geiseler, Geschäftsführer bei eurosysteam